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   SG Hannover, 09.12.2008 - S 34 SF 227/08   

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SG Hannover, 09.12.2008 - S 34 SF 227/08 (https://dejure.org/2008,119128)
SG Hannover, Entscheidung vom 09.12.2008 - S 34 SF 227/08 (https://dejure.org/2008,119128)
SG Hannover, Entscheidung vom 09. Dezember 2008 - S 34 SF 227/08 (https://dejure.org/2008,119128)
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Wird zitiert von ... (22)Neu Zitiert selbst (11)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 05.05.2008 - L 19 B 24/08

    Höhe der Anwaltsgebühr bei einer Untätigkeitsklage, Voraussetzungen für das

    Auszug aus SG Hannover, 09.12.2008 - S 34 SF 227/08
    Die am Sinn und Zweck des Gebührentatbestandes orientierte Auslegung entspricht vielmehr der Rechtslage in Verfahren nach § 197 a SGG, in denen Wertgebühren anfallen, da auch in diesen Verfahren wegen der unterschiedlichen Streitgegenstände die in einem Verwaltungs- oder Widerspruchsverfahren angefallenen Geschäftsgebühr nicht nach der Vorbemerkung 3 Abs. 4 VV RVG auf die Verfahrensgebühr bei einer Untätigkeitsklage angerechnet wird (vgl. LSG NRW vom 05.05.2008, Az: L 19 B 24/08 AS unter Hinweis auf die insoweit ergangene Rechtsprechung).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 24.04.2006 - L 4 B 4/05

    Umfang von Betragsrahmengebühren in Verfahren vor den Gerichten der

    Auszug aus SG Hannover, 09.12.2008 - S 34 SF 227/08
    Denn nur so wird eine einigermaßen gleichmäßige Berechnungspraxis gewährleistet (vgl. LSG Niedersachsen - Bremen, Beschluss vom 24. April 2006, L 4 B 4/05 KR SF).
  • SG Marburg, 14.02.2008 - S 6 KR 72/07

    Höhe der Rechtsanwaltsgebühr im Fall der Untätigkeitsklage - Terminsgebühr -

    Auszug aus SG Hannover, 09.12.2008 - S 34 SF 227/08
    Wegen der Unterschiedlichkeit der Streitgegenstände ist die Annahme, dass ein Rechtsanwalt aufgrund der Vorbefassung mit der Streitsache in einem Verwaltungsverfahren bzw. einem Widerspruchsverfahren im Rahmen der Untätigkeitsklage einen geringeren Aufwand hat, nicht gerechtfertigt (ebenso: LSG NRW vom 07.04.2007, Az: L 12 B 44/07 AS; LSG NRW vom 05.05.2008, Az: L 19 B 24/08AS; SG Berlin vom 01.12.2004, Az: S 54 AL 4073/04 in AS R 2005, 40; SG Nürnberg vom 04.10.2006, Az: S 3 R 288/05 KO; SG München vom 20.11.2007, Az: S 51 SF 74/07 F; SG Marburg vom 14.02.2008, Az: S 6 KR 72/07; SG Aachen vom 16.03.2005, Az: S 11 RJ 90/04; SG Düsseldorf vom 30.08.2007, Az: S 23 AS 42/06, SG Duisburg vom 06.06.2008, S 10 AS 67/06).
  • SG Aachen, 16.03.2005 - S 11 RJ 90/04

    Rentenversicherung

    Auszug aus SG Hannover, 09.12.2008 - S 34 SF 227/08
    Wegen der Unterschiedlichkeit der Streitgegenstände ist die Annahme, dass ein Rechtsanwalt aufgrund der Vorbefassung mit der Streitsache in einem Verwaltungsverfahren bzw. einem Widerspruchsverfahren im Rahmen der Untätigkeitsklage einen geringeren Aufwand hat, nicht gerechtfertigt (ebenso: LSG NRW vom 07.04.2007, Az: L 12 B 44/07 AS; LSG NRW vom 05.05.2008, Az: L 19 B 24/08AS; SG Berlin vom 01.12.2004, Az: S 54 AL 4073/04 in AS R 2005, 40; SG Nürnberg vom 04.10.2006, Az: S 3 R 288/05 KO; SG München vom 20.11.2007, Az: S 51 SF 74/07 F; SG Marburg vom 14.02.2008, Az: S 6 KR 72/07; SG Aachen vom 16.03.2005, Az: S 11 RJ 90/04; SG Düsseldorf vom 30.08.2007, Az: S 23 AS 42/06, SG Duisburg vom 06.06.2008, S 10 AS 67/06).
  • SG Duisburg, 06.06.2008 - S 10 AS 67/06

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus SG Hannover, 09.12.2008 - S 34 SF 227/08
    Wegen der Unterschiedlichkeit der Streitgegenstände ist die Annahme, dass ein Rechtsanwalt aufgrund der Vorbefassung mit der Streitsache in einem Verwaltungsverfahren bzw. einem Widerspruchsverfahren im Rahmen der Untätigkeitsklage einen geringeren Aufwand hat, nicht gerechtfertigt (ebenso: LSG NRW vom 07.04.2007, Az: L 12 B 44/07 AS; LSG NRW vom 05.05.2008, Az: L 19 B 24/08AS; SG Berlin vom 01.12.2004, Az: S 54 AL 4073/04 in AS R 2005, 40; SG Nürnberg vom 04.10.2006, Az: S 3 R 288/05 KO; SG München vom 20.11.2007, Az: S 51 SF 74/07 F; SG Marburg vom 14.02.2008, Az: S 6 KR 72/07; SG Aachen vom 16.03.2005, Az: S 11 RJ 90/04; SG Düsseldorf vom 30.08.2007, Az: S 23 AS 42/06, SG Duisburg vom 06.06.2008, S 10 AS 67/06).
  • SG Düsseldorf, 30.08.2007 - S 23 AS 42/06

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus SG Hannover, 09.12.2008 - S 34 SF 227/08
    Wegen der Unterschiedlichkeit der Streitgegenstände ist die Annahme, dass ein Rechtsanwalt aufgrund der Vorbefassung mit der Streitsache in einem Verwaltungsverfahren bzw. einem Widerspruchsverfahren im Rahmen der Untätigkeitsklage einen geringeren Aufwand hat, nicht gerechtfertigt (ebenso: LSG NRW vom 07.04.2007, Az: L 12 B 44/07 AS; LSG NRW vom 05.05.2008, Az: L 19 B 24/08AS; SG Berlin vom 01.12.2004, Az: S 54 AL 4073/04 in AS R 2005, 40; SG Nürnberg vom 04.10.2006, Az: S 3 R 288/05 KO; SG München vom 20.11.2007, Az: S 51 SF 74/07 F; SG Marburg vom 14.02.2008, Az: S 6 KR 72/07; SG Aachen vom 16.03.2005, Az: S 11 RJ 90/04; SG Düsseldorf vom 30.08.2007, Az: S 23 AS 42/06, SG Duisburg vom 06.06.2008, S 10 AS 67/06).
  • VG Schleswig, 11.01.2008 - 12 B 44/07
    Auszug aus SG Hannover, 09.12.2008 - S 34 SF 227/08
    Wegen der Unterschiedlichkeit der Streitgegenstände ist die Annahme, dass ein Rechtsanwalt aufgrund der Vorbefassung mit der Streitsache in einem Verwaltungsverfahren bzw. einem Widerspruchsverfahren im Rahmen der Untätigkeitsklage einen geringeren Aufwand hat, nicht gerechtfertigt (ebenso: LSG NRW vom 07.04.2007, Az: L 12 B 44/07 AS; LSG NRW vom 05.05.2008, Az: L 19 B 24/08AS; SG Berlin vom 01.12.2004, Az: S 54 AL 4073/04 in AS R 2005, 40; SG Nürnberg vom 04.10.2006, Az: S 3 R 288/05 KO; SG München vom 20.11.2007, Az: S 51 SF 74/07 F; SG Marburg vom 14.02.2008, Az: S 6 KR 72/07; SG Aachen vom 16.03.2005, Az: S 11 RJ 90/04; SG Düsseldorf vom 30.08.2007, Az: S 23 AS 42/06, SG Duisburg vom 06.06.2008, S 10 AS 67/06).
  • SG Nürnberg, 04.10.2006 - S 3 R 288/05

    Anwendbarkeit des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes (RVG) für eine Bestimmung der

    Auszug aus SG Hannover, 09.12.2008 - S 34 SF 227/08
    Wegen der Unterschiedlichkeit der Streitgegenstände ist die Annahme, dass ein Rechtsanwalt aufgrund der Vorbefassung mit der Streitsache in einem Verwaltungsverfahren bzw. einem Widerspruchsverfahren im Rahmen der Untätigkeitsklage einen geringeren Aufwand hat, nicht gerechtfertigt (ebenso: LSG NRW vom 07.04.2007, Az: L 12 B 44/07 AS; LSG NRW vom 05.05.2008, Az: L 19 B 24/08AS; SG Berlin vom 01.12.2004, Az: S 54 AL 4073/04 in AS R 2005, 40; SG Nürnberg vom 04.10.2006, Az: S 3 R 288/05 KO; SG München vom 20.11.2007, Az: S 51 SF 74/07 F; SG Marburg vom 14.02.2008, Az: S 6 KR 72/07; SG Aachen vom 16.03.2005, Az: S 11 RJ 90/04; SG Düsseldorf vom 30.08.2007, Az: S 23 AS 42/06, SG Duisburg vom 06.06.2008, S 10 AS 67/06).
  • SG Hamburg, 18.12.2006 - S 53 AS 746/06

    Anfechtung eines Kostenfestsetzungsbeschlusses; Vertretung des Mandanten im

    Auszug aus SG Hannover, 09.12.2008 - S 34 SF 227/08
    Der entgegenstehenden Mindermeinung (SG Hamburg vom 18.12.2006, Az: S 53 AS 746/06) ist insoweit nicht zu folgen.
  • SG München, 20.11.2007 - S 51 SF 74/07

    Kriterien zur Bestimmung der Höhe der von einem Erinnerungsgegner zu erstattenden

    Auszug aus SG Hannover, 09.12.2008 - S 34 SF 227/08
    Wegen der Unterschiedlichkeit der Streitgegenstände ist die Annahme, dass ein Rechtsanwalt aufgrund der Vorbefassung mit der Streitsache in einem Verwaltungsverfahren bzw. einem Widerspruchsverfahren im Rahmen der Untätigkeitsklage einen geringeren Aufwand hat, nicht gerechtfertigt (ebenso: LSG NRW vom 07.04.2007, Az: L 12 B 44/07 AS; LSG NRW vom 05.05.2008, Az: L 19 B 24/08AS; SG Berlin vom 01.12.2004, Az: S 54 AL 4073/04 in AS R 2005, 40; SG Nürnberg vom 04.10.2006, Az: S 3 R 288/05 KO; SG München vom 20.11.2007, Az: S 51 SF 74/07 F; SG Marburg vom 14.02.2008, Az: S 6 KR 72/07; SG Aachen vom 16.03.2005, Az: S 11 RJ 90/04; SG Düsseldorf vom 30.08.2007, Az: S 23 AS 42/06, SG Duisburg vom 06.06.2008, S 10 AS 67/06).
  • SG Berlin, 01.12.2004 - S 54 AL 4073/04
  • SG Hildesheim, 15.04.2009 - S 25 SF 7/09
    "Insoweit gibt die Kammer ihre bisherige Rechtsprechung ausdrücklich auf und folgt nunmehr - ebenso wie die überwiegende Mehrheit der Sozialgerichte in Niedersachsen (vgl. SG Hannover, Beschluss vom 9. Dezember 2008, Az. S 34 SF 227/08; SG Aurich, Beschluss vom 15. August 2008, Az. S 21 SF 25/07 AS; SG Oldenburg, Beschluss vom 26. Mai 2008, Az. S 10 SF 272/06; SG Osnabrück, Beschluss vom 13. Februar 2009, Az. S 1 SF 11/09 E; SG Stade, Beschluss vom 16. September 2008, Az. S 34 SF 46/08) - der Argumentation des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen (LSG NRW, Beschluss vom 5. Mai 2008, Az. L 19 B 24/08 AS).

    Vor dem Hintergrund dieser Überlegung folgt das Gericht daher nunmehr der Auffassung der LSG NRW (aaO.), wonach die Verfahrensgebühr bei der Untätigkeitsklage regelmäßig in Höhe der doppelten Mindestgebühr anzusetzen ist (ebenso SG Osnabrück, Beschluss vom 13. Februar 2009, Az. S 1 SF 11/09 E; SG Hannover, Beschluss vom 9. Dezember 2008, Az. S 34 SF 227/08).".

    Der Sonderfall einer Entscheidung durch Gerichtsbescheid wird gegenüber der durchschnittlichen und üblicherweise mit einem Anerkenntnis endenden Untätigkeitsklage bereits durch die zusätzlich mögliche und vorliegend auch erfolgte Abrechnung der Terminsgebühr berücksichtigt, die bei einer unstreitigen Entscheidung, z.B. bei einem angenommenen Anerkenntnis, nicht mehr möglich ist (vgl. hierzu: Sozialgericht Hildesheim, Beschluss vom 30. März 2009 - S 12 SF 60/09 E - ebenso: Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 5. Mai 2008 - L 19 B 24/08 AS - Sozialgericht Osnabrück, Beschluss vom 13. Februar 2009, - S 1 SF 11/09 E - Sozialgericht Hannover, Beschluss vom 9. Dezember 2008 - S 34 SF 227/08).

  • SG Hildesheim, 27.02.2009 - S 12 SF 42/09
    Insoweit gibt die Kammer ihre bisherige Rechtsprechung ausdrücklich auf und folgt nunmehr - ebenso wie die überwiegende Mehrheit der Sozialgerichte in Niedersachsen (vgl. SG Hannover, Beschluss vom 9. Dezember 2008, Az. S 34 SF 227/08; SG Aurich, Beschluss vom 15. August 2008, Az. S 21 SF 25/07 AS; SG Oldenburg, Beschluss vom 26. Mai 2008, Az. S 10 SF 272/06; SG Osnabrück, Beschluss vom 13. Februar 2009, Az. S 1 SF 11/09 E; SG Stade, Beschluss vom 16. September 2008, Az. S 34 SF 46/08) - der Argumentation des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen (LSG NRW, Beschluss vom 5. Mai 2008, Az. L 19 B 24/08 AS).

    Vor dem Hintergrund dieser Überlegung folgt das Gericht daher nunmehr der Auffassung der LSG NRW (aaO.), wonach die Verfahrensgebühr bei der Untätigkeitsklage regelmäßig in Höhe der doppelten Mindestgebühr anzusetzen ist (ebenso SG Osnabrück, Beschluss vom 13. Februar 2009, Az. S 1 SF 11/09 E; SG Hannover, Beschluss vom 9. Dezember 2008, Az. S 34 SF 227/08).

  • SG Hildesheim, 21.05.2012 - S 25 SF 127/11
    "Insoweit gibt die Kammer ihre bisherige Rechtsprechung ausdrücklich auf und folgt nunmehr - ebenso wie die überwiegende Mehrheit der Sozialgerichte in Niedersachsen (vgl. SG Hannover, Beschluss vom 9. Dezember 2008, Az. S 34 SF 227/08; SG Aurich, Beschluss vom 15. August 2008, Az. S 21 SF 25/07 AS; SG Oldenburg, Beschluss vom 26. Mai 2008, Az. S 10 SF 272/06; SG Osnabrück, Beschluss vom 13. Februar 2009, Az. S 1 SF 11/09 E; SG Stade, Beschluss vom 16. September 2008, Az. S 34 SF 46/08) - der Argumentation des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen (LSG NRW, Beschluss vom 5. Mai 2008, Az. L 19 B 24/08 AS).

    Vor dem Hintergrund dieser Überlegung folgt das Gericht daher nunmehr der Auffassung der LSG NRW (aaO.), wonach die Verfahrensgebühr bei der Untätigkeitsklage regelmäßig in Höhe der doppelten Mindestgebühr anzusetzen ist (ebenso SG Osnabrück, Beschluss vom 13. Februar 2009, Az. S 1 SF 11/09 E; SG Hannover, Beschluss vom 9. Dezember 2008, Az. S 34 SF 227/08).".

  • SG Hildesheim, 05.05.2009 - S 25 SF 239/08
    "Insoweit gibt die Kammer ihre bisherige Rechtsprechung ausdrücklich auf und folgt nunmehr - ebenso wie die überwiegende Mehrheit der Sozialgerichte in Niedersachsen (vgl. SG Hannover, Beschluss vom 9. Dezember 2008, Az. S 34 SF 227/08; SG Aurich, Beschluss vom 15. August 2008, Az. S 21 SF 25/07 AS; SG Oldenburg, Beschluss vom 26. Mai 2008, Az. S 10 SF 272/06; SG Osnabrück, Beschluss vom 13. Februar 2009, Az. S 1 SF 11/09 E; SG Stade, Beschluss vom 16. September 2008, Az. S 34 SF 46/08) - der Argumentation des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen (LSG NRW, Beschluss vom 5. Mai 2008, Az. L 19 B 24/08 AS).

    Vor dem Hintergrund dieser Überlegung folgt das Gericht daher nunmehr der Auffassung der LSG NRW (aaO.), wonach die Verfahrensgebühr bei der Untätigkeitsklage regelmäßig in Höhe der doppelten Mindestgebühr anzusetzen ist (ebenso SG Osnabrück, Beschluss vom 13. Februar 2009, Az. S 1 SF 11/09 E; SG Hannover, Beschluss vom 9. Dezember 2008, Az. S 34 SF 227/08).".

  • SG Hildesheim, 05.05.2009 - S 25 SF 61/09
    "Insoweit gibt die Kammer ihre bisherige Rechtsprechung ausdrücklich auf und folgt nunmehr - ebenso wie die überwiegende Mehrheit der Sozialgerichte in Niedersachsen (vgl. SG Hannover, Beschluss vom 9. Dezember 2008, Az. S 34 SF 227/08; SG Aurich, Beschluss vom 15. August 2008, Az. S 21 SF 25/07 AS; SG Oldenburg, Beschluss vom 26. Mai 2008, Az. S 10 SF 272/06; SG Osnabrück, Beschluss vom 13. Februar 2009, Az. S 1 SF 11/09 E; SG Stade, Beschluss vom 16. September 2008, Az. S 34 SF 46/08) - der Argumentation des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen (LSG NRW, Beschluss vom 5. Mai 2008, Az. L 19 B 24/08 AS).

    Vor dem Hintergrund dieser Überlegung folgt das Gericht daher nunmehr der Auffassung der LSG NRW (aaO.), wonach die Verfahrensgebühr bei der Untätigkeitsklage regelmäßig in Höhe der doppelten Mindestgebühr anzusetzen ist (ebenso SG Osnabrück, Beschluss vom 13. Februar 2009, Az. S 1 SF 11/09 E; SG Hannover, Beschluss vom 9. Dezember 2008, Az. S 34 SF 227/08).".

  • SG Hildesheim, 04.05.2009 - S 25 SF 251/08
    "Insoweit gibt die Kammer ihre bisherige Rechtsprechung ausdrücklich auf und folgt nunmehr - ebenso wie die überwiegende Mehrheit der Sozialgerichte in Niedersachsen (vgl. SG Hannover, Beschluss vom 9. Dezember 2008, Az. S 34 SF 227/08; SG Aurich, Beschluss vom 15. August 2008, Az. S 21 SF 25/07 AS; SG Oldenburg, Beschluss vom 26. Mai 2008, Az. S 10 SF 272/06; SG Osnabrück, Beschluss vom 13. Februar 2009, Az. S 1 SF 11/09 E; SG Stade, Beschluss vom 16. September 2008, Az. S 34 SF 46/08) - der Argumentation des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen (LSG NRW, Beschluss vom 5. Mai 2008, Az. L 19 B 24/08 AS).

    Vor dem Hintergrund dieser Überlegung folgt das Gericht daher nunmehr der Auffassung der LSG NRW (aaO.), wonach die Verfahrensgebühr bei der Untätigkeitsklage regelmäßig in Höhe der doppelten Mindestgebühr anzusetzen ist (ebenso SG Osnabrück, Beschluss vom 13. Februar 2009, Az. S 1 SF 11/09 E; SG Hannover, Beschluss vom 9. Dezember 2008, Az. S 34 SF 227/08).".

  • SG Hildesheim, 21.04.2009 - S 25 SF 245/08
    "Insoweit gibt die Kammer ihre bisherige Rechtsprechung ausdrücklich auf und folgt nunmehr - ebenso wie die überwiegende Mehrheit der Sozialgerichte in Niedersachsen (vgl. SG Hannover, Beschluss vom 9. Dezember 2008, Az. S 34 SF 227/08; SG Aurich, Beschluss vom 15. August 2008, Az. S 21 SF 25/07 AS; SG Oldenburg, Beschluss vom 26. Mai 2008, Az. S 10 SF 272/06; SG Osnabrück, Beschluss vom 13. Februar 2009, Az. S 1 SF 11/09 E; SG Stade, Beschluss vom 16. September 2008, Az. S 34 SF 46/08) - der Argumentation des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen (LSG NRW, Beschluss vom 5. Mai 2008, Az. L 19 B 24/08 AS).

    Vor dem Hintergrund dieser Überlegung folgt das Gericht daher nunmehr der Auffassung der LSG NRW (aaO.), wonach die Verfahrensgebühr bei der Untätigkeitsklage regelmäßig in Höhe der doppelten Mindestgebühr anzusetzen ist (ebenso SG Osnabrück, Beschluss vom 13. Februar 2009, Az. S 1 SF 11/09 E; SG Hannover, Beschluss vom 9. Dezember 2008, Az. S 34 SF 227/08).".

  • SG Hildesheim, 15.04.2009 - S 25 SF 165/08
    "Insoweit gibt die Kammer ihre bisherige Rechtsprechung ausdrücklich auf und folgt nunmehr - ebenso wie die überwiegende Mehrheit der Sozialgerichte in Niedersachsen (vgl. SG Hannover, Beschluss vom 9. Dezember 2008, Az. S 34 SF 227/08; SG Aurich, Beschluss vom 15. August 2008, Az. S 21 SF 25/07 AS; SG Oldenburg, Beschluss vom 26. Mai 2008, Az. S 10 SF 272/06; SG Osnabrück, Beschluss vom 13. Februar 2009, Az. S 1 SF 11/09 E; SG Stade, Beschluss vom 16. September 2008, Az. S 34 SF 46/08) - der Argumentation des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen (LSG NRW, Beschluss vom 5. Mai 2008, Az. L 19 B 24/08 AS).

    Vor dem Hintergrund dieser Überlegung folgt das Gericht daher nunmehr der Auffassung der LSG NRW (aaO.), wonach die Verfahrensgebühr bei der Untätigkeitsklage regelmäßig in Höhe der doppelten Mindestgebühr anzusetzen ist (ebenso SG Osnabrück, Beschluss vom 13. Februar 2009, Az. S 1 SF 11/09 E; SG Hannover, Beschluss vom 9. Dezember 2008, Az. S 34 SF 227/08).".

  • SG Hildesheim, 14.04.2009 - S 25 SF 11/09
    "Insoweit gibt die Kammer ihre bisherige Rechtsprechung ausdrücklich auf und folgt nunmehr - ebenso wie die überwiegende Mehrheit der Sozialgerichte in Niedersachsen (vgl. SG Hannover, Beschluss vom 9. Dezember 2008, Az. S 34 SF 227/08; SG Aurich, Beschluss vom 15. August 2008, Az. S 21 SF 25/07 AS; SG Oldenburg, Beschluss vom 26. Mai 2008, Az. S 10 SF 272/06; SG Osnabrück, Beschluss vom 13. Februar 2009, Az. S 1 SF 11/09 E; SG Stade, Beschluss vom 16. September 2008, Az. S 34 SF 46/08) - der Argumentation des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen (LSG NRW, Beschluss vom 5. Mai 2008, Az. L 19 B 24/08 AS).

    Vor dem Hintergrund dieser Überlegung folgt das Gericht daher nunmehr der Auffassung der LSG NRW (aaO.), wonach die Verfahrensgebühr bei der Untätigkeitsklage regelmäßig in Höhe der doppelten Mindestgebühr anzusetzen ist (ebenso SG Osnabrück, Beschluss vom 13. Februar 2009, Az. S 1 SF 11/09 E; SG Hannover, Beschluss vom 9. Dezember 2008, Az. S 34 SF 227/08).".

  • SG Hildesheim, 30.03.2009 - S 12 SF 60/09
    Insoweit gibt die Kammer ihre bisherige Rechtsprechung ausdrücklich auf und folgt nunmehr - ebenso wie die überwiegende Mehrheit der Sozialgerichte in Niedersachsen (vgl. SG Hannover, Beschluss vom 9. Dezember 2008, Az. S 34 SF 227/08; SG Aurich, Beschluss vom 15. August 2008, Az. S 21 SF 25/07 AS; SG Oldenburg, Beschluss vom 26. Mai 2008, Az. S 10 SF 272/06; SG Osnabrück, Beschluss vom 13. Februar 2009, Az. S 1 SF 11/09 E; SG Stade, Beschluss vom 16. September 2008, Az. S 34 SF 46/08) - der Argumentation des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen (LSG NRW, Beschluss vom 5. Mai 2008, Az. L 19 B 24/08 AS).

    Vor dem Hintergrund dieser Überlegung folgt das Gericht daher nunmehr der Auffassung der LSG NRW (aaO.), wonach die Verfahrensgebühr bei der Untätigkeitsklage regelmäßig in Höhe der doppelten Mindestgebühr anzusetzen ist (ebenso SG Osnabrück, Beschluss vom 13. Februar 2009, Az. S 1 SF 11/09 E; SG Hannover, Beschluss vom 9. Dezember 2008, Az. S 34 SF 227/08).

  • SG Hildesheim, 30.03.2009 - S 12 SF 262/08
  • SG Hildesheim, 27.03.2009 - S 12 SF 266/08
  • SG Hildesheim, 27.03.2009 - S 12 SF 244/08
  • SG Hildesheim, 21.09.2011 - S 25 SF 91/11
  • SG Hildesheim, 01.06.2011 - S 25 SF 35/11
  • SG Hildesheim, 20.04.2011 - S 25 SF 13/11
  • SG Hildesheim, 01.11.2010 - S 25 SF 107/10
  • SG Hildesheim, 29.09.2010 - S 25 SF 91/10
  • SG Hildesheim, 10.04.2013 - S 25 SF 33/13
  • SG Hildesheim, 04.05.2009 - S 25 SF 33/09
  • SG Hildesheim, 07.07.2011 - S 25 SF 63/11
  • SG Hildesheim, 21.01.2011 - S 25 SF 129/10
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